Anna Biernat, Barbara Seidl, Dominik Schehack, Dominik Woiwode, Felix Plamper, Jan B. Meister (ab 18:19 Uhr), Jan de Vries, Jakob Marten (Gast, ab 19:23 Uhr bis 20:12 Uhr), Jonas Krage, Karl Borcherding, Kim-Marcel Isensee, Lenard Ehrmuth, Leon Biermann, Patric Plattner, Robin-Kai Kurzydym, Simon Pardey, Steffen Weßbecher, Svenja Boddem, Thea Cherouny, Tim-Marek Thomas (Gast, bis 20:12 Uhr), Torben Eims (bis 20:12 Uhr), Yannik Mahlau,
Die Beschlussfähigkeit ist festgestellt.
Die Tagesordnung ist mit folgenden Änderungen genehmigt:
Das Protokoll vom 12.07.2022 ist genehmigt.
Dominik L. ist nicht da und hat demnach heute die Kasse für Barauszahlungen nicht mit.
Thea berichtet. Es soll ein nachhaltiges Werbekonzept entwickelt werden, das sowohl Aufklärungsarbeit für die einzelnen Studiengänge leistet, als auch die interne Kultur der Universität nach außen trägt. Einsatz von Social Media dabei und ggf. Hinzuziehen von externen Beratungen wurde diskutiert. Ein Konzept für eine Umfrage unter Studierenden ist in Planung, um die Entscheidungsfindung der Studierenden besser nachvollziehen zu können.
Patric berichtet. AStA wurde finanziell entlastet. AStA Haushaltsplan wurde beschlossen. Gab keine besonders herausstechenden Punkte. Der Senat hat beschlossen, dass die Uni eine Stiftungsuni werden soll.
Barbara möchte sich mit Prof. Rellermeyer als Vertreterin des Fachrats zusammensetzen. Die Vorlesung wurde das erste Mal seit ein paar Jahren gehalten; demnach hat Prof. Rellermeyer Programmiersprachen und Übersetzer (PSÜ) zum ersten Mal gehalten. Keine der Leute, die die Emails geschrieben haben, sind erschienen.
Kritikpunkte:
Patric bietet sich an, beim Gespräch dabei zu sein, weil er bereits Erfahrung in Didaktik gesammelt hat.
Barbara möchte Prof. Rellermeyer eine E-Mail schicken und um ein Gespräch bitten. Simon, Patric und Steffen würden zu dem Gespräch mitkommen.
Die PflanzenwissenschaftlerInnen bekommen jetzt Leistungspunkte für ihre Gremienarbeit (bis zu 6LP, für regelmäßige Anwesenheit oder besondere Leistungen). Positionierung dazu vom FR erwünscht. Vollmer hat das Ganze auf den Dekanensitzung besprochen, es gibt gemischte Meinungen dazu.
Ein Vorteil davon wäre, das die FR-Arbeit damit anerkannt würde. Nachteilig wäre die Notwendigkeit der Einteilung in aktive und eher sporadische Mitglieder. Es wird außerdem angemerkt, dass "besondere Leistungen" zu allgemein und nicht konkret genung benannt ist. Als Bemerkung kommt, dass aktive Fachraftsarbeit gut nachvollziehbar sei; Leute, die nur die LP wollen, würden sich wahrscheinlich etwas Anderes suchen. Es wird angeregt, vorerst zu warten, da die PflanzenwissenschaftlerInnen momentan "Versuchskaninchen" sind.
Vorschlag: die LP an gewählte Ämter innerhalb des FRs zu koppeln. Rechenschaftsberichte könnten hilfreich sein.
Stimmungsbild: Wer findet die Idee grundsätzlich gut, dass Gremienarbeit mit LP entlohnt wird? Das Stimmungsbild ist allgemein positiv.
Es könne eine Liste mit den gewählten Ämtern geben und es könne Rechenschaftsberichte geben, wo kontrolliert wird, ob die Arbeit erledigt wurde. Allerdings sei dies kritisch für Ämtern mit festen Plätzen in Kombination mit Personen, die gerne die Ämter annehmen, aber ihre Studium Generale bereits voll haben. Gegenrede: diese LP sollen nicht "locken". Eine weitere Möglichkeit: nur 1 LP pro Semester. Es kommt als Gegenrede, dass die LP am Ende eines Semester abgewogen werden sollen, welche tatsächlche Arbeit geleistet wurde. Nachteile wäre: wenn nicht streng schriftlich vorgeschrieben wird, wofür es LP gibt, könne jeder behaupten, viel getan zu haben. Einwand: Grenzen seien auch schwierig festzulegen, da z.B. Sommerfest kein gewähltes Amt ist, trotzdem viel Arbeit macht. In der GO könnte festgelegt werden, für welche Ämter es LP gibt. Theoretisch könnte Personen fachratsfremde Freunde mitnehmen, die für ihn sie abstimmen, um die LP zu bekommen und es sei ethisch fragwürdig, LP für eine Person im FR abzustimmen, da dies z.B. von der Beliebheit und dem Vernetzungsgrad der Person beeinflusst werden könnte. Die Idee der Fakultät für das Studium Generale sei, thematisch über den Tellerrand zu gucken, was mit FR-Arbeit nicht passiert. Somit konkurrieren dann FR-Arbeit und Studium Generale. Jemand sieht es problematisch, dass die freiwillige FR-Arbeit nicht mehr Spaß machen könne, wenn es dafür LP gibt. Jede Form der Arbeit könne in der GO festgehalten werden. Vergleich: Für den Job als OE-TutorenInnen bekommt man eine Vergütung, die aber eher einer Aufwandsentschädigung als einem klassischem Gehalt entspricht. Analog wäre es im FR so, dass ehrenamtliches Arbeiten auch 1LP als Aufwandsentschädigung gibt. Sollte es eingeführt werden, dann sollte es ordentlich ausgearbeitet werden, entweder müsse dazu eine AG oder eine einzelne Sitzung geben. Das Thema wird auch nochmal bei der FSK angesprochen. Barbara gibt die Ergebnisse der Sitzung an Prof. Vollmer weiter und setzt sich mit den Pflanzenwissenschaftlern in Verbindung, um in einem Jahr Updates von denen zu bekommen.
Wir sollten darauf achten, dass die neue Regelung ordentlich von der Uni kommuniziert wird. Ansonsten müssen wir da selber nochmal nachbessern. Man muss sich spätestens bis 7 Kalendertage vor Klausurbeginn abgemeldet haben, sonst verliert man bei Nichterscheinen einen Versuch. Es wird wahrscheinlich eine Rundmail an alle Studierenden geben. Auf der Website sollten wir das auch nochmal ergänzen (z.B. als Newseintrag).
Wurde in der StuKo besprochen und es gab eine Anfrage von Prof. Becker. Prof. Becker möchte laut seiner Mail, dass wir als FR konkrete Klausuren fertig machen, die er dann bewertet. Es gibt Bedenken, Mühe dafür aufzuwenden, falls das Ergebnis dann ist: "Hab ich schonmal probiert, hat nicht geklappt (aber danke für den Vorschlag)". Ein Idee ist, nochmal zu überdenken, ob Prog2 nach VL/ÜB-Format so sinnvoll ist, bevor die Klausur wieder diskutiert wird. Projekte, wie beim HWP, seien eine Möglichkeit, da diese eher am realen Programmieren sind, als "Schaffe es in 90min., sonst bist du durchgefallen." Diese Projekte dürften aber nicht als Gruppenarbeiten stattfinden, sofern nicht konkret unterschieden wird, wer was gemacht hat und man muss festellen, ob die Person alleine daran gearbeitet hat (oder plagiiert hat). HWP ist allerdings von den Plätzen nicht gut skalierbar. Außerdem würden das auch Studierende kontrollieren. Klausuren sind da gute Mittel um zu testen, ob jede Person individuell alleine die Inhalte kann, allerdings sei das beim Programmieren eher unpassend. Vergleich zum Programmierpraktikum der TI wird gezogen, wo die Kapazitäten reichen. Vorschlag: persönliches Gespräch mit Prof. Becker suchen.
Zusammenfassung:
Sitzungsunterbrechung bis 20:17 Uhr
Tobias Brockmeyer berichtet bezugnehmend auf die E-Mail, weitergeleitet von Barbara am 25.08.22.
Im Bachelor sei es noch flexibel, Module zu wählen, die als Mathe-Nebenfach angerechnet werden, im Master nicht mehr. Hatte man zuvor im Bachelor bereits ein Mathe-Nebenfach gewählt, ist die Wahl im Master eingeschränkter. Jemand hätte seinen Master anders gestaltet, wenn er eine größere Auswahl hatte. Vorschlag ist, im Master die Regeln ein wenig aufzuweiten und sich verschiedene Mathemodule, aber auch informatiknahe Fächer, anrechnen zu lassen. Mathe-Nebenfach könnte aufgrund der 10LP-Verstaltungen auf 20LP erhöht werden, dafür könnte die Vertiefung in Mathematik als LP abgezogen werden. Der Vorschlag wird mit Barbara und Tobias B. ausgearbeitet und auf die nächste Stuko genommen. Barbara macht eine Matrixgruppe auf, in die alle Interessierten beitreten können.
Wir müssen Geld nachbeschließen. Sommerfest war ein voller Erfolg. Allerdings wurden die Ausgaben nicht von dem beschlossenen Geld gedeckt. Daher müssen wir Geld nachbeschließen.
Antrag auf 75€ für Nachbeschluss Sommerfest.
Dafür: 18, Dagegen: 0, Enthaltungen: 1
Damit ist der Finanzantrag bis auf eine Enthaltung einstimmig angenommen.
Ansprechperson: Dominik Woiwode
Im September startet wieder die neue OE-Phase und die TutorInnen hätten dafür gerne Unterstützung vom Fachrat für Dinge wie Grillen und die Rallye. ErsietutorInnen sind eingestellt, Schulungstermine haben letzte Woche stattgefunden.
Antrag auf 1500€ für Unterstützung der OE-Phase.
Dafür: 19, Dagegen: 0, Enthaltungen: 0
Damit ist der Finanzantrag einstimmig angenommen.
Ansprechperson: Barbara Seidl
Inf-Events könnten vom Honeypot veranstaltet werden. Dadurch würde sich der Honeypot zur Lehre zählen, wodurch studentische SQM-Anträge wieder möglich werden (insofern sie von einem Professor unterstützt werden). Der Honeypot könnte aber auch ein Verein, Honeypot e.V., werden, allerdings bedarf es dann Sponsoren. Das wird nach aktuellem Stand eher als schwierig erachtet.
SQM-Anträge gehen nicht über den Fachrat, da in der Begründung Honeypot steht und nicht Fachrat (als Person).
Es gibt keine Bedenken, Anmerkungen bzgl. dessen, dass für die Vortragsreihe vom Honeypot auch das finf-Logo verwendet wird.
Das ganze soll dann als Kooperation vom Honeypot und dem Fachrat aufgezogen werden. Mit dem Honeypot als Hauptveranstalter.
Die genauere Umsetzung wird in der Inf-Events AG besprochen.
Wann | Was |
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30.08.2022 18:15 Uhr | FSK |
07.09.2022 19:15 Uhr | StuRa |
04.10.2022 ganztägig | Ersie-Rallye |
Barbara möchte gerne ein paar ihrer Aufgaben abgeben, weil sie langsam den Überblick verliert und nächstes Semester Bachelorarbeit schreibt. Zur Abgabe stehen:
Entfällt.
Dominik III. fragt: Gibt es eine Möglichkeit das zu ändern und die Termine früher zu erfahren? Antwort: schwiiiiiiierig
Die Sitzung endet um 21:11 Uhr. Die nächste Sitzung findet voraussichtlich am Dienstag, den maybe 11.10. oder 18.10. um 18.00 Uhr statt.